Software im Krankenhaus spielt im Klinikalltag eine immer größere Rolle, insbesondere wenn es um die Arzneimittelsicherheit geht. In deutschen Krankenhäusern sind komplexe Medikationsprozesse mit vielen Beteiligten Alltag – von der Verordnung durch Ärzte bis zur Verabreichung durch Pflegekräfte. Um dabei Medikationsfehler zu vermeiden und die Patientensicherheit zu erhöhen, setzen immer mehr Kliniken auf spezialisierte Software-Lösungen. Eine professionelle Krankenhaus-Software mit Fokus auf Arzneimittelsicherheit unterstützt Sie dabei, alle Informationen zu Arzneimitteln aktuell zu halten, Wechselwirkungen zu prüfen und Risiken frühzeitig zu erkennen. Dieser Artikel beleuchtet den Suchintent hinter Begriffen wie „Software Krankenhaus“ und „Software Krankenhaus Anbieter“, erklärt die wichtigsten Module für die Arzneimittelsicherheit und zeigt, welche Vorteile Pharmazie.com als Partner bieten kann – inklusive konkreter Expertenstimmen, Studienergebnissen und einer Einladung zur Demo-Vereinbarung.
Krankenhaus-Software: Von KIS bis zu Medikationslösungen
Unter Krankenhaus-Software versteht man ein breites Spektrum an IT-Lösungen für Kliniken. Zentrale Systeme sind häufig sogenannte Krankenhausinformationssysteme (KIS), die alle administrativen und klinischen Daten verwalten – von Patientendaten über Befunde bis zur Medikation. Bekannte Software-Krankenhaus-Anbieter in Deutschland sind z.B. CompuGroup Medical (CGM) mit Medico und Dedalus mit ORBIS, die jeweils in hunderten Kliniken im Einsatz sind. Solche KIS decken zwar viele Prozesse ab, doch für die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) braucht es oft spezialisierte Module oder externe Datenquellen.
Krankenhausapotheken und Ärzte stehen vor der Herausforderung, täglich eine aktuelle Gesamtmedikation pro Patient im Blick zu behalten – insbesondere bei Multimedikation und häufigen Wechseln zwischen ambulanter und stationärer Versorgung. Studien zeigen, dass in Deutschland rund 1 Mio. Krankenhausaufnahmen pro Jahr auf arzneimittelbedingte Probleme zurückzuführen sein könnten. Gleichzeitig ließen sich durch Verbesserung der AMTS jährlich bis zu 816 Millionen € einsparen. Diese Zahlen verdeutlichen: Software im Krankenhaus sollte mehr leisten, als Patientenakten digital abzubilden. Spezifische Funktionen – etwa elektronische Medikationspläne, automatische Wechselwirkungschecks und Risikoalarme – sind nötig, um Fehler zu vermeiden und die Qualität der Therapie zu sichern.
Arzneimittelsicherheit im Krankenhaus – Herausforderungen & Bedarf
Die Arzneimittelsicherheit im Krankenhaus umfasst alle Maßnahmen, die eine sichere Arzneimitteltherapie gewährleisten – von der korrekten Verordnung bis zur lückenlosen Dokumentation. Im hektischen Stationsalltag können jedoch Informationslücken auftreten: Patienten wissen oft nicht genau, welche Medikamente sie einnehmen, oder bringen unvollständige Medikationspläne mit. Unterschiedliche EDV-Systeme (Praxissoftware, KIS, Apothekensoftware) sind nicht immer perfekt vernetzt. Hier kommt digitale Unterstützung ins Spiel:
- Medikationsanamnese bei Aufnahme: Bereits bei der Krankenhausaufnahme muss die Gesamtmedikation des Patienten erfasst werden. Ein software-basierter Medikationscheck kann automatisch auf Risiken wie Interaktionen und Doppelverordnungen hinweisen. In einem aktuellen Pilotprojekt (TOP – Transsektorale Optimierung der Patientensicherheit) erhalten Klinikärzte und -apotheker via Software eine Liste aller verordneten Arzneimittel der letzten 36 Monate inklusive Diagnosen; die Software warnt vor Wechselwirkungen und Doppelmedikation. Dies zeigt, wie digitale Tools helfen, Fehlmedikation schon an der Schnittstelle Ambulant–Stationär zu verhindern.
- Vermeidung von Medikationsfehlern: Jede Station kennt die Problematik ähnlich lautender Medikamentennamen oder unleserlicher Verordnungen. Elektronische Verordnungssysteme mit integrierter AMTS-Prüfung können hier Abhilfe schaffen. So werden Verordnungen bei Erstellung direkt auf Vollständigkeit und formale Richtigkeit geprüft – Rückfragen der Apotheke wegen Fehlern entfallen. Ein systematischer Interaktions-Check stellt sicher, dass keine gefährlichen Arzneimittelkombinationen übersehen werden.
- Lieferengpässe managen: Zunehmend relevant ist auch, ob ein verordnetes Medikament verfügbar ist. Der Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) dokumentiert aktuelle Lieferengpässe von Humanarzneimitteln. Für Kliniken ist es wichtig, rasch zu erkennen, wenn ein Präparat nicht lieferbar ist, um rechtzeitig auf Alternativen auszuweichen. Hierzu bedarf es tagesaktueller Datenbanken, da Engpass-Meldungen und Importmöglichkeiten sich ständig ändern.
Fazit der Herausforderungen: Ohne digital gestützte Lösungen lässt sich die Arzneimitteltherapiesicherheit kaum noch gewährleisten. Die Nachfrage nach Software im Krankenhaus mit Fokus auf Medikamentensicherheit steigt – entsprechend suchen Fachkreise auch gezielt nach „Software Krankenhaus Anbieter“, die solche Funktionen liefern. Im nächsten Schritt betrachten wir, welche Module und Funktionen eine gute AMTS-Software auszeichnen.
Software im Krankenhaus für Arzneimittelsicherheit: Wichtige Funktionen
Moderne Medikationssoftware für Krankenhäuser besteht aus mehreren Komponenten, die idealerweise nahtlos zusammenarbeiten. Im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten Module, die Arzneimittelsicherheit gewährleisten – und wie Pharmazie.com diese Bereiche abdeckt:
1. Arzneimitteldatenbank (stets aktuelle Daten)
Eine umfassende Arzneimitteldatenbank bildet das Fundament. Sie enthält alle zugelassenen Medikamente mit ihren Eigenschaften (Wirkstoffe, Indikationen, Dosierungen, Kontraindikationen etc.). In Deutschland ist hier vor allem die ABDA-Datenbank maßgeblich, die Informationen zu 100.000+ Arzneimitteln bündelt. Idealerweise werden aber mehrere Quellen kombiniert: Pharmazie.com zum Beispiel vereint Daten aus über 20 Arzneimitteldatenbanken – darunter ABDA-Datenbank, Rote Liste, AMNOG-Daten und internationale Verzeichnisse – in einer zentralen Plattform.
Vorteil: Ärzte und Apotheker erhalten an einer Stelle alle Fakten, die sie brauchen, und müssen nicht in Büchern oder verschiedenen Online-Portalen recherchieren. Auch Produktabbildungen (Packungsfotos) können integriert sein, was Verwechslungen vorbeugt und die Identifizierung erleichtert. Entscheidend ist, dass die Datenbank tagesaktuell gehalten wird – Updates im Rhythmus von wenigen Tagen sind Stand der Technik. So sind neue Zulassungen, Warnhinweise oder Änderungen sofort verfügbar.
2. Wechselwirkungs-Check (Interaktionsdatenbank)
Wechselwirkungen (Interaktionen) zwischen Medikamenten gehören zu den häufigsten Ursachen arzneimittelbezogener Probleme. Eine gute Software sollte daher einen Interaktions-Check bieten: Beim Erfassen von zwei oder mehr Arzneimitteln wird automatisch geprüft, ob sich diese gegenseitig beeinflussen (z.B. Verstärkung von Nebenwirkungen oder Wirkungsverlust). Die ABDA-Interaktionsdatenbank gilt als eine der umfassendsten Quellen hierfür und umfasst auch Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln oder Alkohol.
Pharmazie.com greift für den Interaktionscheck auf die ABDA-Daten zurück und stellt die Ergebnisse übersichtlich dar. Wichtig ist dabei eine Risikobewertung (z.B. Ampelsystem oder Warnstufen), damit Kliniker auf einen Blick erkennen, welche Interaktionen klinisch relevant sind. Im eingangs erwähnten Projekt wies die Software z.B. automatisch auf solche Risiken hin – genau das muss ein gutes System leisten.
3. C.A.V.E.-Modul (patientenindividuelle Risiken)
Über reine Interaktionen hinaus gibt es patientenindividuelle Faktoren, die die Medikamentenwahl beeinflussen. Hier kommt das C.A.V.E.-Modul ins Spiel (ein Begriff aus der ABDA-Datenbank). CAVE steht sinngemäß für „Vorsicht“ und bezieht z.B. Diagnosen, Allergien, Alter, Geschlecht oder bestimmte Lebensumstände in die Prüfung ein. Mit CAVE kann die Software also warnen, wenn ein Medikament bei einem bestimmten Patientenrisiko kontraindiziert ist – etwa ein Medikament, das bei Niereninsuffizienz nicht gegeben werden darf, oder ein Arzneimittel, das für Schwangere ungeeignet ist.
Expertenstimme: „Ein Highlight für uns ist der CAVE-Check: Bei der Prüfung auf patienten-individuelle Risiken wie Allergie, Alter, Nierenfunktion und Kontraindikationen ist unsere Ärzteschaft sehr beeindruckt. Gerade für onkologische oder geriatrische Abteilungen bedeutet dieses Modul eine erhebliche Zunahme der Arzneimittel-Sicherheit.“
Diese Aussage eines Krankenhausapothekers unterstreicht den Nutzen: CAVE führt zu mehr Sicherheit in der Medikation, ohne den Arbeitsablauf zu verkomplizieren. Die Daten für solche Checks stammen aus gepflegten Datenbanken – das von ABDATA entwickelte CAVE-Modul wird fortlaufend aktualisiert und ergänzt die ABDA-Datenbank optimal. Für Anwender im Krankenhaus bedeutet das: Die Software warnt automatisch, wenn z.B. bei einem 80-jährigen Patienten ein Medikament wegen des Altersrisikos ungeeignet ist, oder wenn bei einer angegebenen Allergie ein Inhaltsstoff betroffen ist. So wird der Arzt oder Apotheker frühzeitig auf mögliche Probleme hingewiesen.
4. Lieferengpass-Datenbank und Alternativen
Lieferengpässe von Arzneimitteln haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Für Krankenhäuser kann ein plötzliches Fehlen eines wichtigen Medikaments kritisch sein. Eine Software sollte daher Zugriff auf eine Lieferengpass-Datenbank bieten, idealerweise mit tagesaktuellen Meldungen. Pharmazie.com stellt z.B. ein Lieferengpässe-Tool bereit, das via API abrufbar ist und anzeigt, ob ein bestimmtes Medikament aktuell im Engpass ist. Darüber hinaus werden – falls verfügbar – alternative Arzneimittel vorgeschlagen, die ersatzweise eingesetzt werden könnten.
Diese Informationen speisen sich aus vertrauenswürdigen Quellen wie der Datenbank des BfArM und der europäischen EMA-Datenbank. Der Nutzen für Ihr Krankenhaus: Apotheker und Ärzte wissen sofort, ob ein verordnetes Präparat lieferbar ist oder nicht. Im Falle eines Engpasses kann z.B. die Krankenhausapotheke proaktiv einen Import nach §73 AMG prüfen oder auf ein therapeutisch gleichwertiges Präparat ausweichen. Die Software informiert auch über neue Entwicklungen – etwa via RSS-News oder Newsletter zu Engpassänderungen. Damit bleiben Sie jederzeit handlungsfähig, auch in Zeiten häufiger Lieferprobleme.
5. API-Integration in bestehende Systeme
Kaum ein Krankenhaus führt für die Medikationsprüfung ein komplett separates System ein – stattdessen müssen die AMTS-Module in die vorhandene IT-Landschaft integriert werden. Hier kommen APIs (Application Programming Interfaces) ins Spiel. Eine Arzneimittel-API ermöglicht es, all die oben genannten Funktionen (Datenabruf, Interaktionscheck, CAVE-Prüfung, etc.) nahtlos in Ihr KIS oder Ihre elektronische Verordnungssoftware einzubinden. Pharmazie.com bietet Webservices an, mit denen Kliniksysteme diese Funktionen direkt nutzen können. Dadurch wird z.B. der Interaktionscheck zum Teil des Workflows, ohne Medienbruch – der Arzt klickt in seiner gewohnten Oberfläche auf „Interaktionen prüfen“ und erhält aus der Pharmazie.com-Datenbank die Ergebnisse in Echtzeit.
Eine solche Integration hat mehrere Vorteile: Erstens bleibt der Arbeitsablauf für das medizinische Personal flüssig (Usability). Zweitens werden Doppel-Dokumentationen vermieden – Patientendaten (Alter, Diagnosen, etc.) können automatisch von der Patientenakte in die Prüfmodule übernommen werden. Drittens wird die Dokumentation der Prüfungen erleichtert (Stichwort: vollständiger Medikationsplan). Moderne Schnittstellen von Pharmazie.com liefern die Daten in gängigen Formaten (XML, JSON), sodass IT-Abteilungen sie technisch gut anbinden können. Kurzum: Eine API-Integration stellt sicher, dass die Software für Arzneimittelsicherheit kein isoliertes Insellösung bleibt, sondern ein integraler Bestandteil Ihrer Krankenhaus-Softwarelandschaft wird.
Pharmazie.com – Ihr Partner für Arzneimittelsicherheit im Krankenhaus
Bei der Vielzahl an Software-Krankenhaus-Anbietern lohnt es sich, gezielt nach Spezialisten für Arzneimittelsicherheit zu suchen. Pharmazie.com hat sich hier als verlässlicher Partner für Krankenhäuser, Krankenhausapotheken und Krankenkassen etabliert. Die Plattform bündelt Wissensdatenbanken und Sicherheits-Tools, die speziell auf die Bedürfnisse pharmazeutischer Fachkreise zugeschnitten sind.
Features und Benefits der Pharmazie.com-Module auf einen Blick:
- Größte kombinierte Arzneimitteldatenbank: Zugriff auf alle in Deutschland zugelassenen Fertigarzneimittel plus internationale Präparate, vereint in einem System. Sie behalten den Überblick auch bei Importarzneimitteln und neuen Therapien.
- Interaktions- und CAVE-Check: Vollständige Integration der ABDA-Interaktionsdatenbank und des CAVE-Moduls für patientenbezogene Risiko-Prüfungen. Somit werden Wechselwirkungen, Doppelverordnungen und spezielle Kontraindikationen zuverlässig erkannt – ein wichtiger Beitrag zur Qualitätssicherung bei der Arzneimittelabgabe.
- Lieferengpass-Überwachung: Tägliche Updates zu gemeldeten Lieferengpässen und Engpass-Indikator direkt im Verordnungssystem. Alternative Medikamente werden vorgeschlagen, damit die Therapie nicht unterbrochen wird.
- Preis- und Erstattungsdaten: Für den Wirtschaftsaspekt liefert Pharmazie.com auch aktuelle Arzneimittelpreise, Rabattvertrags-Informationen und Erstattungsbeträge. Das erleichtert Entscheidungen im Klinikverbund oder gegenüber Kostenträgern.
- Innovationen wie KI-Chatbots: Als Ausblick bietet Pharmazie.com sogar KI-gestützte Chats (z.B. ChatSmPC für Fachinformationen), die in Applikationen eingebunden werden können. Solche Tools können in Zukunft die Beratung ergänzen und Routinefragen automatisiert beantworten – natürlich stets auf Basis verlässlicher Arzneidaten.
- Datenschutz und Support: Pharmazie.com ist eine Made-in-Germany-Lösung und legt höchsten Wert auf Datenschutz und Datenqualität. Als Kunde erhalten Sie technischen Support und regelmäßige Updates, sodass die Integration reibungslos verläuft und immer den aktuellen gesetzlichen Anforderungen entspricht.
Pharmazie.com wird bereits von zahlreichen Einrichtungen genutzt. Kundenstimmen aus Krankenhausapotheken loben insbesondere, dass „an einer einfachen Stelle alle relevanten Informationen […] immer aktuell zur Verfügung“ stehen. Durch die Integration in bestehende Bestell- und Informationssysteme haben Ärzte und Pflegepersonal direkt im Stationsalltag Zugriff auf z.B. Fachinformationen, Hinweise zur Tablettenteilbarkeit oder Sondengängigkeit – ohne zeitraubende Recherche.
Eine Studie der Pharmazeutischen Zeitung zeigte, dass die Kombination aus Software und Stationsapothekern die AMTS erheblich erhöhen kann. Genau hier setzt Pharmazie.com an: Die Software schließt Informationslücken digital, während Apotheker ihr pharmazeutisches Know-how einbringen. Gemeinsam schafft man einen Closed-Loop Medication Management, bei dem jede Verordnung automatisch geprüft und dokumentiert wird – vom Aufnahme- bis zum Entlassmanagement.
Pharmazie.com versteht sich nicht nur als Datenlieferant, sondern als Lösungspartner. Ob Krankenhaus, Krankenhausapotheke oder Krankenkasse – die Module lassen sich flexibel einsetzen. Dank API und Webdiensten können sogar Krankenversicherungen Verordnungsdaten auf Sicherheitsrisiken prüfen (etwa bei Polypharmazie-Patienten). Für Krankenhausapotheken ergibt sich die Möglichkeit, alle versorgten Stationen einheitlich mit aktuellen Arzneimittelinformationen zu bedienen.
Fazit: Software im Krankenhaus erhöht die Arzneimittelsicherheit nachhaltig
Die Arzneimitteltherapiesicherheit ist im Klinikbetrieb ein zentrales Qualitätskriterium – und ohne moderne Software kaum zu erreichen. Eine spezialisierte Software Krankenhaus mit Fokus auf Medikationssicherheit hilft, Medikationsfehler zu vermeiden, Wartezeiten zu verkürzen und die Therapieergebnisse zu verbessern. Von der Arzneimitteldatenbank über Interaktions- und CAVE-Checks bis zum Lieferengpass-Alarm stehen heute Werkzeuge bereit, die Sie in den Klinikalltag integrieren können. Wichtig ist die Wahl des richtigen Anbieters: Ein Partner wie Pharmazie.com liefert nicht nur die Daten, sondern auch das Know-how zur Implementierung in Ihr bestehendes System.
Machen Sie den nächsten Schritt zu mehr Patientensicherheit: Vereinbaren Sie eine Demo bei Pharmazie.com und erleben Sie live, wie die Module zur Arzneimittelsicherheit in Ihrer Krankenhaus-Software funktionieren. Überzeugen Sie sich, wie einfach ein Interaktionscheck oder CAVE-Alert in der Praxis aussehen kann und welche Vorteile sich für Ihr Haus ergeben – von zufriedeneren Mitarbeitern bis zu nachweisbar weniger arzneimittelbedingten Zwischenfällen. Kontaktieren Sie uns noch heute und führen Sie Ihr Krankenhaus in eine sicherere, digitale Zukunft der Medikamententherapie!
Quellen und weiterführende Links
- BfArM – Lieferengpässe für Humanarzneimittel
- Pharmazeutische Zeitung – Software und Stationsapotheker erhöhen AMTS
- OECD-Studie zu arzneimittelbedingten Problemen
- Pharmazie.com – Arzneimitteldatenbank API & Module
- Pharmazie.com – CAVE Interaktionscheck (Expertenbericht)
- Pharmazie.com – Lieferengpässe-Tool Beschreibung